Im Prozess um den Vorwurf des Verstoßes gegen das EU-Russland-Embargo will das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg heute sein Urteil verkünden. Die Bundesanwaltschaft wirft einem 41-jährigen Unternehmer aus Bayern vor, in sieben Fällen Werkzeugmaschinen zum Gesamtpreis von knapp acht Millionen
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