Tout au long du mois de février, des dizaines de parents étrangers, notamment des ressortissants du Moyen-Orient et d’Afrique, sont descendus dans les rues en Suède pour protester contre les services de protection de l’enfance du pays. Un mouvement qui a commencé avec la diffusion sur les réseaux sociaux de vidéos dénonçant de prétendus “kidnappings” d’enfants de familles étrangères par les autorités suédoises. Cette atmosphère de défiance inquiète notre Observatrice, avocate spécialisée en droit des familles.
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