Au Kazakhstan, le calme est revenu après la répression sanglante des manifestations pacifiques des 5 et 6 janvier qui ont dégénéré en émeutes. Alors que le bilan des victimes s’élève à 225 morts selon les derniers chiffres officiels, deux versions s’affrontent. Les autorités du pays parlent d’une opération “anti-terroriste” tandis que les défenseurs des droits de l’Homme dénoncent des arrestations arbitraires et une opacité totale de la part du gouvernement.
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