Passée tout près de la mort voilà quinze ans à la suite d’une tentative de suicide, Priscille Deborah a été amputée de ses deux jambes et d’un bras. Elle a été la première patiente, en France, à recevoir un bras bionique – sorte de prothèse pionnière qu’elle a appris à contrôler par la pensée. Une prouesse scientifique et une véritable “renaissance” qu’elle racontent dans son livre, “Une vie à inventer” (éd. Albin Michel), au terme desquelles elle a réalisé le rêve qu’elle s’était autrefois “interdit” : devenir artiste-peintre professionnelle.
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