À Kigali, Emmanuel Macron a insisté, jeudi, sur la “responsabilité accablante” de la France dans le génocide au Rwanda, sans pour autant formuler les excuses tant attendues. Pour le politologue Michel Galy, ce discours a “un goût d’inachevé”, même s’il marque la fin d’une forme de déni institutionnel.
Related Articles
Formel 1 – Rennrad-Unfall: Alonso bricht sich den Oberkiefer
Lugano (dpa) – Es passierte, als ein Autofahrer mit seinem Wagen auf einen Supermarkt-Parkplatz abbiegen wollte. Fernando Alonso konnte nicht mehr ausweichen oder rechtzeitig bremsen, er krachte mit seinem Rennrad in den Wagen. Der zweimalige Formel-1-Weltmeister erlitt anderthalb Monate vor dem Sai
Gewalt gegen LSBTIQ: Der blinde Fleck
Die Zahl der queerfeindlichen Hass- und Gewalttaten nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Viele Betroffene fühlen sich von der Politik alleingelassen und hoffen nun, dass sich unter der Ampelkoalition etwas ändert.
Trio raubt 16-Jährigen aus: Polizei fasst Tatverdächtigen
Drei junge Männer sollen in Bremen einen 16-Jährigen auf einem Spielplatz überfallen und ausgeraubt haben. Die Männer schlugen den Jugendlichen mit Fäusten ins Gesicht und raubten seine Umhängetasche, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Eine Streifenwagenbesatzung konnte einen 18 Jahre alten Verdä