Zwei Monate lang harrte Katerina Turtschin mit ihren beiden Söhnen in einem Bunker unter dem Asow-Stahlwerk von Mariupol aus. Hier berichtet sie vom Alltag mit Hunger, Dunkelheit und ständiger Angst.

Zwei Monate lang harrte Katerina Turtschin mit ihren beiden Söhnen in einem Bunker unter dem Asow-Stahlwerk von Mariupol aus. Hier berichtet sie vom Alltag mit Hunger, Dunkelheit und ständiger Angst.