Tirana (dpa) – Wenige Wochen vor ihrem Ausscheiden aus der Politik hat Bundeskanzlerin Angela Merkel das Interesse Deutschlands an den Westbalkan-Staaten bekräftigt. “Unabhängig davon, wie die deutschen Wahlen ausgehen, wird jeder neue deutsche Bundeskanzler ein Herz für die Region haben”, sagte sie
Schlachtbaron Clemens Tönnies über sein Image als Sklavenhalter, wie er die Landwirtschaft umbauen möchte – und warum er die Tierbestände reduzieren will.
Ein in Teilen bürgerliches Ampelbündnis in der Regierung, die AfD als Konkurrenz in der Opposition: auf die Union kommen schwere Zeiten zu. Längst fordern Konservative ein schärferes Profil. Wohin steuern CDU und CSU?