Marioupol, ville portuaire du sud-est de l’Ukraine, est devenue l’épicentre des attaques russes, subissant des semaines de bombardements qui ont à la fois dévasté la ville et laissé des milliers de civils piégés sans eau, chauffage, égouts ou service téléphonique. De nombreuses personnes ont fui la ville pour la Russie, l’Union européenne ou des régions plus sûres en Ukraine. Notre Observatrice, qui a quitté Marioupol vers un village isolé dans les montagnes, nous a raconté sa fuite.
Related Articles
Stiko-Chef sieht Vorschlag zu Veränderung der Stiko kritisch
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, sieht den Vorschlag von Landessozialminister Manne Lucha (Grüne) zur Veränderung des Gremiums kritisch. Natürlich könne man sich immer andere Strukturen vorstellen, teilte Mertens auf Anfrage mit. Etwas Neues sollte aber besser se
Corona: Jan Josef Liefers schockiert nach Besuch auf Intensivstation
Im Frühjahr hatte sich Schauspieler Jan Josef Liefers bei #allesdichtmachen über Corona-Maßnahmen mokiert. Jetzt erhielt er Einblick in eine Intensivstation – und schildert Dramatisches.
Neue Form des Freiwilligen Wehrdienstes geht an den Start
Am Dienstag wird der erste Jahrgang des sogenannten Freiwilligen Wehrdienstes im Heimatschutz seinen Dienst bei der Bundeswehr antreten. Der Grundausbildungsstandort in Burg (Jerichower Land) ist einer der elf involvierten Standorte, wie die Bundeswehr mitteilte. Die meist jungen Menschen sollen ein