Il y a 80 ans, le 24 février 1942, le navire Struma transportant 769 passagers dont 103 enfants, des réfugiés juifs venus de Roumanie, était torpillé en mer Noire. Pendant près de dix semaines, ce bateau avait été mis en quarantaine à Istanbul dans l’attente d’un visa d’entrée en Palestine qui n’arriva jamais. Cette tragédie oubliée symbolise pourtant les efforts des juifs pour échapper à la Shoah.
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