Au musée des Arts et Métiers, c’est une histoire de France qui se raconte en musique, et pas seulement celle de l’immigration algérienne. L’exposition “Douce France” est tissée autour de la figure de Rachid Taha, premier artiste à lier les rythmes de la musique orientale à ceux du rock et du punk. Le parcours du Franco-Algérien permet de tirer le fil de l’histoire politique et sociale de la France des années 1960 à 2000, une histoire d’interculturalité, de diversité, de luttes antiracistes et de musique.
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