Le 28 juin 1941, l’horreur s’abat sur les juifs de la ville de Iași, en Moldavie roumaine. En l’espace de neuf jours, plus de 13 000 d’entre eux sont massacrés au cours de l’un des pires pogroms de la Seconde Guerre mondiale, initié sous l’ordre du dictateur Ion Antonescu. Quatre-vingt ans plus tard, la Roumanie essaie enfin de regarder en face cette page effrayante de son histoire.
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