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Mit Kreide und Knieschoner an ermordete Juden erinnern

474 Namen von Menschen, die aufgrund ihres Glaubens oder jüdischen Herkunft im Nationalsozialismus aus der Stadt deportiert und getötet wurden, sind am Montag mit Kreide auf den Erfurter Willy-Brandt-Platz geschrieben worden. Landesrabbiner Alexander Nachama eröffnete die Erinnerungsaktion 80 Jahre