Depuis le 23 avril, veille du second tour de l’élection présidentielle française, des comptes Twitter et Facebook soutiens de Marine Le Pen ont partagé une vidéo censée démontrer l’existence d’une “fraude électorale”. D’après ces comptes, des bulletins de vote au nom de la candidate d’extrême-droite auraient été détériorés et donc comptabilisés comme des bulletins nuls. Mais cette accusation est fausse, cette légère détérioration n’est pas de l’ordre à annuler les votes.
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