Genf (dpa) – Nach gut drei Jahren Wartungs- und Verbesserungsarbeiten wird die größte Forschungsmaschine der Welt wieder angeworfen: der Teilchenbeschleuniger der europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) in Genf. An diesem Freitag sollen die ersten beiden Protonenstrahlen in entgegengesetz
