Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig gerät wegen mutmaßlicher Verwicklungen beim Bau der Ostseepipeline immer weiter unter Druck. Das ändere aber nichts an ihrem jüngsten Wahlergebnis, stellte sie nun klar.
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Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig gerät wegen mutmaßlicher Verwicklungen beim Bau der Ostseepipeline immer weiter unter Druck. Das ändere aber nichts an ihrem jüngsten Wahlergebnis, stellte sie nun klar.