Durant la Seconde Guerre mondiale, c’est en Europe de l’Est, en Roumanie, dans la ville de Iași, qu’eut lieu l’un des plus terribles massacres du conflit. Arrêtés, martyrisés, abattus, au seul motif qu’ils étaient juifs, ils sont un dixième de la population de la ville à avoir péri dans ce pogrom. Retour à Iași où l’extrême droite et le négationnisme progressent de façon spectaculaire. Un reportage de Nadia Blétry et Thierry Trelluyer.
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