Le 18 mars 1962, la France et l’Algérie signent des accords de cessez-le-feu qui ouvrent la voie vers l’indépendance. Des accords au forceps qui vont être suivis d’une période de transition particulièrement violente. L’Organisation armée secrète (OAS), qui refuse ces accords, va appliquer une stratégie de la terre brûlée qui va précipiter le départ de centaines de milliers de pieds-noirs. Le projet d’une Algérie multiculturelle vole en éclat dans la douleur. Soixante ans après, nos reporters ont retrouvé les témoins et les acteurs d’un moment central dans l’histoire des deux pays.
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