Le 24 février, le gouvernement ukrainien annonçait la mort de 13 gardes-frontières sur l’île des Serpents, en mer Noire, après un bombardement russe. Diffusé par les autorités ukrainiennes, un enregistrement audio censé illustrer le dernier échange entre Russes et Ukrainiens est devenu viral, suscitant une vague d’émotion. Quatre jours plus tard, les gardes-frontières étaient donnés vivants. Déclaration trop hâtive ? Mensonge délibéré ? Des experts en propagande de guerre décryptent l’imbroglio.
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