Yangon (dpa) – Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat das brutale Vorgehen von Myanmars Junta gegen Putschgegner bei einer Demonstration Mitte März in Yangon als “Massaker” bezeichnet. Sicherheitskräfte hätten Demonstranten im Ortsteil Hlaing Tharyar absichtlich eingekreist und
Intensivbetten finanziert, die nicht aufzufinden sind, Apotheken bei der Maskenverteilung deutlich »überkompensiert«: Der Bundesrechnungshof tadelt in einem Bericht überzogene Maßnahmen des Gesundheitsministeriums.
Nach einem Weihnachtsessen unter Geimpften in Oslo gibt es vermutlich 17 Omikron-Fälle. Und: Der designierte SPD-Chef Klingbeil räumt einen Fehler ein. Der Überblick.