Frankfurt/Main (dpa) – Je intensiver über Laute ausgedrückte Gefühle werden, desto leichter werden sie missverstanden. Das zumindest legen Forschungen des Frankfurter Max-Planck-Instituts (MPI) für empirische Ästhetik nahe. “Der Zusammenhang ist paradox”, sagte Natalie Holz der Deutschen Presse-Agen
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