Der Berliner Beauftragte gegen Antisemitismus, Samuel Salzborn, will eine breite gesellschaftliche Debatte über Straßennamen mit judenfeindlichen Bezügen und deren mögliche Umbenennung anstoßen. Er legte dazu am Montag ein Dossier vor, das rund 290 entsprechende Straßen und Plätze in der Hauptstadt
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