Pour la première fois depuis 60 ans, le traditionnel sommet Afrique-France s’est déroulé début d’octobre sans chefs d’État africain. Le président français Emmanuel Macron a invité à Montpellier des acteurs issus de la société civile africaine et de la diaspora. Cette nouvelle relation basée sur la société civile est-elle réaliste ? Peut-on vraiment construire une relation avec l’Afrique sans ses dirigeants ?
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