Pour beaucoup d’historiens, la déclaration d’Emmanuel Macron samedi est une déception. Le président n’a finalement pas qualifié le massacre d’Algériens à Paris le 17 octobre 1961 de “crime d’État”. En France, la droite et l’extrême droite ont, elles, dénoncé une déclaration perçue comme un nouvel acte de repentance, tandis qu’en Algérie, le président Tebboune a fustigé le colonialisme “chronique” de la France.
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