Kristalina Georgieva, la directrice du Fonds monétaire international, risque de perdre son travail cette semaine. Elle est accusée par les États-Unis et un rapport indépendant d’avoir cédé à l’influence chinoise à l’époque où elle était numéro 2 de la Banque mondiale. Mais pour les défenseurs de cette économiste, les enjeux de cette bataille vont bien au-delà d’une question de personne.
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