Schon letztes Jahr ging der Preis an eine Überraschungskandidatin – dieses Jahr gewinnt der tansanische Schriftsteller Abdulrazak Gurnah. Die Jury lobte ihn für seine »kompromisslose und mitfühlende« Durchdringung der Auswirkungen des Kolonialismus.
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Schon letztes Jahr ging der Preis an eine Überraschungskandidatin – dieses Jahr gewinnt der tansanische Schriftsteller Abdulrazak Gurnah. Die Jury lobte ihn für seine »kompromisslose und mitfühlende« Durchdringung der Auswirkungen des Kolonialismus.