Die Stadt Hannover will dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder die Ehrenbürgerschaft entziehen. Doris Schröder-Köpf spricht sich dagegen aus: Man dürfe »Gerd nicht in eine Reihe mit Hitler stellen«.
Noch hofft die Union auf Platz eins bei der Wahl, alles andere wäre für sie eine Katastrophe. Trotzdem gibt es längst Überlegungen, wie es nach einer Niederlage weitergehen soll. Den Konservativen stehen dramatische Tage bevor.
Er zieht ĂĽber Parteikollegen her, hintertreibt die Regierungsarbeit: Hunderte Seiten neuer vertraulicher Akten zeigen einen Sebastian Kurz, den man so nicht kannte. Ăśber diese Chats stolperte der zurĂĽckgetretene Kanzler.