Berlin (dpa) – Sängerin Sarah Connor (41) wünscht sich in der Gesellschaft mehr Empathie im Umgang mit dem Thema Depressionen. “Es ist keine Krankheit, die man von außen sieht. Du fühlst dich alleine, einsam, isoliert und abgespalten vom Rest der Gesellschaft”, sagte Connor der Deutschen Presse-Agen
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