Chypre est l’État européen qui reçoit le plus de demandeurs d’asile par rapport à sa population, avec 7 000 demandes en 2020 pour seulement 800 000 habitants. Chypre se retrouve en première ligne car les frontières terrestres de la route des Balkans se sont largement refermées à cause de la pandémie de Covid-19 et les politiques migratoires se sont durcies. De plus en plus de migrants, venus de Syrie, du Liban ou d’Afrique subsaharienne, s’y rendent dans l’espoir d’entrer dans l’UE.
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