Genau ein Jahr nach der belarussischen Präsidentschaftswahl spricht Diktator Lukaschenko über die größte Krise seiner Herrschaft – und zwar acht Stunden lang. Er leugnet die Wirklichkeit. Und sieht sich als Opfer.
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Genau ein Jahr nach der belarussischen Präsidentschaftswahl spricht Diktator Lukaschenko über die größte Krise seiner Herrschaft – und zwar acht Stunden lang. Er leugnet die Wirklichkeit. Und sieht sich als Opfer.