Publié le : 13/07/2021 – 00:17 Londres est déterminé à « restaurer les libertés » dès la semaine prochaine : le Premier ministre britannique Boris Johnson a confirmé lundi que la levée des restrictions liées au Covid-19, y compris le port du masque obligatoire, aurait bien lieu le 19 juillet. Ce sera le « jour de la liberté » […]
Bei einer schwulenfeindlichen Demo in Georgien war ein Journalist verprügelt worden – und später gestorben. Im Parlament gab es nun Proteste gegen Ministerpräsident Garibaschwili. Es wurde handgreiflich.
Baerbock und Habeck lachen wie Hundehalter, kurz bevor sie »Der tut nix, der will nur spielen!« rufen müssen: Die Grünen haben ihre Wahlplakate vorgestellt – ihr Zielpublikum ähnelt dem der Union.
Dutzende Patienten sind in einem Feuer auf einer Corona-Station im Süden des Irak ums Leben gekommen, die Suche nach Opfern dauert an. Erst im April war es in Bagdad zu einem ähnlichen Vorfall gekommen.
Eine junge Frau liegt im Krankenhausbett, wird beatmet und ringt panisch nach Luft: Ein neuer Clip soll Menschen vor allem in Sydney zur Covid-Impfung bewegen. Stattdessen ist die Empörung groß.
Die brasilianische Großtante meiner Frau ist 94 Jahre alt. Vielleicht werde ich sie nie wiedersehen. Und meine alten Eltern? Nach jedem Treffen denke ich »Gut, dass wir das gemacht haben«. Bleibt das jetzt so?
Der britische Premierminister will trotz hoher Infektionszahlen fast alle Beschränkungen aufheben – er setzt auf rücksichtsvolle Bürger. Und: Dutzende Abiturienten bei Kroatien-Fahrt positiv getestet. Der Überblick am 12. Juli.
Lange sah es nach einem entspannten Sommer in Frankreich aus. Die neuen Infektionszahlen scheinen jetzt aber ein Umdenken bewirkt zu haben: Präsident Macron hat eine Rücknahme der Lockerungen angekündigt.
Die Pläne von US-Präsident Joe Biden zur Co2-Reduktion stoßen auf Widerstände, der Frust der Umweltaktivisten wächst. Derweil geht die Wirtschaft schon mal voran.
Sommerliche Hitzewellen mehren sich, die hohen Temperaturen werden zum Risiko für die Infrastruktur. Noch sind Straßen und Schienen künftigen Heiß-Perioden kaum gewachsen. Doch Ingenieure arbeiten an Lösungen.