Als Psychologin betreut Kerstin Sischka psychisch Kranke mit Radikalisierungstendenzen. Hier sagt sie, wie sich die Tat von Würzburg einordnen lässt – und wie ähnliche Anschläge womöglich verhindert werden könnten.

Als Psychologin betreut Kerstin Sischka psychisch Kranke mit Radikalisierungstendenzen. Hier sagt sie, wie sich die Tat von Würzburg einordnen lässt – und wie ähnliche Anschläge womöglich verhindert werden könnten.