Edinburgh/London (dpa) – Ein wenig wirkt es wie eine Geheimoperation in Feindesland. Gegen den Willen der Regionalregierung ist der britische Premierminister Boris Johnson in den nach Unabhängigkeit strebenden Landesteil Schottland aufgebrochen. Der Besuch am Donnerstag, der kurzfristig angekündigt
Warschau lässt seit Wochen eine Gruppe Flüchtlinge an der belarussischen Grenze nicht ins Land, Präsident Andrzej Duda erwägt, in der Region sogar den Ausnahmezustand zu verhängen.
Nach mehr als zwei Jahren Prozessdauer soll gegen den wegen Mordes angeklagten IS-Terroristen Nils D. heute (13.30) das Urteil gesprochen werden. Während die Bundesanwaltschaft am Düsseldorfer Oberlandesgericht lebenslange Haft und die Feststellung der besonderen Schwere seiner Schuld beantragt hat,