“Le projet de Rabin a été décapité par cet assassinat.” Le soir du 4 novembre 1995. Yitzhak Rabin est assassiné par un jeune israélien d’extrême droite à Tel-Aviv au terme d’un long discours contre la violence et pour la paix. Prix Nobel de la paix 1994, sa vie et surtout sa mort, comme les fondations d’un formidable acte manqué, semblent continuer de hanter même inconsciemment la société israélienne et aussi l’œuvre de l’une des grandes figures du cinéma israélien et militant pour la paix.
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