Kanzlerin Merkel hat erneut die Freilassung des belarussischen Oppositionellen Protasewitsch gefordert. Außenminister Maas kündigte an, Machthaber Lukaschenko müsse einen »bitteren Preis« zahlen.

Kanzlerin Merkel hat erneut die Freilassung des belarussischen Oppositionellen Protasewitsch gefordert. Außenminister Maas kündigte an, Machthaber Lukaschenko müsse einen »bitteren Preis« zahlen.