Kardinal Woelki gesteht gegenüber dem SPIEGEL Fehler bei der Missbrauchsaufarbeitung. Für Gläubige sieht er künftig Chancen auf mehr Beteiligung – betont aber: »Die katholische Kirche ist keine demokratische Partei.«

Kardinal Woelki gesteht gegenüber dem SPIEGEL Fehler bei der Missbrauchsaufarbeitung. Für Gläubige sieht er künftig Chancen auf mehr Beteiligung – betont aber: »Die katholische Kirche ist keine demokratische Partei.«