En 2020, neuf leaders des communautés indigènes du centre de l’Amazonie péruvienne ont été assassinés et beaucoup d’autres ont été menacés par des trafiquants de drogue installés sur leurs terres ancestrales. Les restrictions liées à la pandémie de Covid-19 ont mis à l’arrêt les opérations du gouvernement et rendu d’autant plus vulnérable cette région isolée. Face à une pression croissante, les autorités ont récemment pris des mesures, mais nos Observateurs estiment qu’il y a encore beaucoup à faire.
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