In Thüringen sind nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) bislang keine schwerwiegenden Komplikationen wie Hirnvenenthrombosen nach Corona-Impfungen mit dem Wirkstoff von Astrazeneca aufgetreten. 78 200 Menschen hätten das Mittel bislang in Erstimpfungen erhalten, sagte der KV-Impfmanager
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