Altkanzler Schröder steht in der Kritik, weil er sich trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht von seinen Posten für russische Energiekonzerne trennt. Nun sagt er: Nur in einem Fall würde er das tun. In Deutschland steht Altkanzler und Putin-Freund Gerhard Schröder massiv in der Kritik,
Die Inzidenzen fallen, die Wirtschaft nimmt wieder Fahrt auf. Doch der Personalabbau bei vielen Firmen geht weiter. Vor allem unter den Führungskräften wird ausgesiebt – mit rüden Methoden.
Mindestens 15 Prozent Steuern sollen Weltkonzerne nach dem Plan der G20 zahlen – Kanzlerin Merkel begrüßte das als Erfolg. Auf dem Gipfel in Rom stellte sie ihren voraussichtlichen Nachfolger den Mächtigen vor – auch Joe Biden.